Die nachstehenden Unterseiten beleuchten den grundlegenden sozialen Konflikt mit dem Schwerpunkt auf die Hintergründe und Auswirkungen des Kohlebergbaus in Nordkolumbien – Hier ein Überblick
ohne Gold lebt man, ohne Kohle lebt man,
ohne Wasser stirbt man
Kohleabbau und sozialer Konflikt in Kolumbien
Ein allgemein gehaltener Überblick über die Situation im Bürgerkriegsland Kolumbien, sowie Umfang, Hintergründe und Konsequenzen des Kohleabbaus.
Diese “Unterseite” ist auch notwendiger Einstieg in die vertiefenden Weiteren.
Hier stellen wir Proteste und Widerstand in Kolumbien gegen den Kohlebergbau, sowie dessen Strukturen dar.
Als Unterseite haben wir hier die Auseinandersetzung um die geplante Umverlegung des Rio Ranchería eingefügt.
Eine Seite zu Kämpfen der und Repression gegen die dortigen ArbeiterInnen und Gewerkschaften. Nirgends auf der Welt werden mehr GewerkschafterInnen umgebracht.
In der Minenindustrie kommt es zu zahlreichen Streiks
Hier vertiefen wir ganz konkret die größte Kohlemine Lateinamerikas mit ihren Ausmaßen, Auswirkungen, den konkreten Konzernpraktiken und Strukturen.
Dabei wird auch deutlich, wer eigentlich dahinter steht.
Kohlehandel – Struktur, Abläufe und Wege
Diese Seite zeigt auf, wer und wie den Kohlehandel organisiert.
Und auch, wie der Weg der Kohle von Cerrejón nach Hamburg im konkreten funktionieren soll.
Presse un Medien sind in Kolumbien starker staatlicher Kontrolle unterworfen. Es dringt wenig an die internationale Öffentlichkeit.
Anbei ist auch eine Linksammlung zu weiterführenden Artikeln, Webseiten und Videos.
Ist für uns ebenfalls eine wichtige Unterseite. Hier geht es um einerseits das kulturelle, naturelle, wie gesellschaftliche Potential von Kolumbien, als auch um den jetzt angestoßenen ernsthaften Friedensprozeß.
Eine weitere Unterseite verlinkt Musik aus Kolumbien