Hier findet ihr einen Newsticker zur Kampagne vor der Elbblockade
und unter Presse: Artikel über gegenstrom.13 und eigene Pressemitteilungen.
Auch etliche Blogs berichten – siehe hier

14.3.13
Der Aufruf ist fertig gedruckt (Auflage 15.000) und kann im Schanzenbuchladen und im backbackers St.Pauli (Bernstorffstr.98) abgeholt werden.
Und als Download hier.

12.3.13
Unsere Kolumbienreisenden sind wohlbehalten zurück – einen Bericht mit Hintergrund zum Besuch im Minenrevier von la Guajira ist nachzulesen hier

11.3.13
Der Streik in der Mine von Cerrejón ist nach 34 tagen beendet worden. Igor Diaz, Präsident von Sintracarbón äußert sich in einem Interview

6.3.13
eine eigenständige Gruppe “contracorriente13″ hat sich in Bogotá gefunden. Es soll ein Bündnis gebildet werden und zeitgleich zur Elbblockade auch dort eine Kundgebung mit Konzert – vermutlich vor dem Umweltministerium stattfinden.

16.2.13
Wir sind mit 3 Leuten von gegenstrom.13 im Streikgebiet von Cerrejon eingetroffen. Wir haben unsere Solidaritaet erklaert, 400 Euro gespendet und ein Interview mit Jaime  Deluques aus dem Gewerksschaftsvorstand gefuehrt.

Ausserdem gab es einen Bericht ueber unseren Besuch in der Regionalpresse. Und dann haben wir auch noch einen Gewerkschafter fuer gegenstrom in Hamburg im Mai eingeladen, was freundlich angenommen wurde.

10.2.13
ein erster newsletter wird verschickt

8.2.13
Die Arbeiter von Cerrejón beginnen einen unbefristeten Streik. Damit ruht vorerst die Arbeit in der größten Steinkohlemine weltweit. Hier ist auch Vattenfall “guter Kunde”. Die Kohe von dort ist auch für Moorburg vorgesehen.siehe Pressemitteilung von uns

27.1.13
Mopo und Taz berichten kurz über gegenstrom.13 siehe Presse

25.1.13
gegenstrom versendet eine erste Pressemitteilung an die Hamburger Presse, sowie etliche Zeitungen aus Norddeutschland und an Pressestellen von Gewerkschaften, Kirche und Umweltverbänden. Download hier

21.1.13
Das Hamburger Oberverwaltungsgericht erklärt die für Moorburg geplante extrem umwelbelastende Kühlwasserentnahme aus der Elbe für  “nicht Rechtens” und gibt damit einer entsprechenden Klage des BUND statt. siehe Urteil
näheres siehe hier

15.1.13
2. Kooperationsgespräch im Polizeipräsidium zwischen Waschpo, Versammlungsbehörde, dem Hafenkapitän (HPA) und gegenstrom.13.:
- Freitag 10.5. wird einvernehmlich festgehalten ebenso der Zeitplan
- Waschpo sperrt für die Dauer der symbolischen Blockade (über 1,5 Std) die komplette Elbe dort
- Funkverkehr innerhalb der Boote und zu Waschpo / Hafenkapitän
-  Schwimmwesten obligatorisch für alle TeilnehmerInnen
- 3-5 “Ordnerboote” und ein “Lautsprecherboot” sollen eingesetzt werden
- große Fender zwischen den Booten um Verbindung zu sichern
- “gezielter Zustrom” möglich für VersammlungsteilnehmerInnen auch während Blockadeaktion. Zustrom von “erlebnishungrigen Jugendlichen” nicht.
- siehe auch: wo – wat – wie – wann

17.12.
Rückmeldung der Wayuu-Indigenen aus dem Minengebiet in Kolumbien: “Mit uns könnt ihr rechnen…”

14.12.
spanischsprachiger Bereich der Webseite ist online gegangen.
Parte castillano de la pagina web ahora onlie – castellano

13.12.
1. Treffen einer “AG Cultura”

2.12.12
Robin Wood beschließt auf der überregionalen Aktivenkonferenz mit dem sog. “Aktionsfloß” an der Elbblockade teilzunehmen. Das 13*4m große Floß soll in Hitzacker (Wendland) einige Tage vorher starten und dann auf der Fahrt Richtung Hanburg die Kampagne verbreitern und nach Möglichkeit weitere Schiffe mitnehmen.

30.11.12
Die Webseite geht online – noch nicht ganz fertig und Diskussionen gibs natürlich auch noch um Inhalte, aber ein wichtiger Schritt.

29.11.12
Aus Kolumbien kommt die Info, dass contracorriente.13 für Anfang Mai zeitgleich Blockaden plant – in Bogota und Medellin. Vom Protesttag dort am 1.8. gibs ein gutes Video. Dies verdeutlicht auch das für Kolumbien neue Zusammengehen von Indigenen, Gewerkschaften und urbaner (sub) Kultur gegen die “locomotora minera”.

29,.11.12
attac und Hafengruppe bewilligen insgesamt ca. 2.000 €  Kampagnenmittel für gegenstrom.13

Am 20.11.12
fanden erste Kooperationsgespräche zwischen der Polizei und gegenstrom.13 wegen der Elbblockade / Demo statt. Es schält sich inzwischen  der 10.5. als  “genehmigungsfähiger” Termin heraus (Samstag nicht, wg. “heiligem” Schlepperballet in unmittelbarer Nähe)…Freitag wird vom Bündnis grundsätzlich akzeptiert.

20.11.12
Die Jolly – Roger – Bühne hat grundsätzlich ihre Bereitschaft erklärt, dass gegenstrom.13 einen Teil des Kultur / Musikprogramms während der Elbblocklade mitgestalten kann. Gegenstrom.13 gründet eine AG Cultura und kümmert sich um gute Musikbands usw.

19.11.12
Die Initiative “Moorburgtrasse-stoppen” beschließt, sich um eine Aktion / Kundgebung vor der Handelskammer und der Hamburger Zentrale der Deutschen Bank im Rahmen von gegenstorm.13 zu bemühen. Diese soll während des evangelischen Kirchentages stattfinden (1.-5.Mai13). Dessen Motto “soviel Du brauchst” kann gut aufgegriffen werden.

18.11.12
Der Kolumbianische Kohlemulti Cerrejón hat bekannt gegeben, dass sie den Plan aufgeben, den Rio Ranchería umzuverlegen. Ein großer Erfolg für die Proteste dort. Hierzu hatten wir bisher einen Protestschwerpunkt geplant – freut uns umso mehr!

16.11.12
Die Bewegungsstiftung fördert gegenstrom.13 mit 10.000€ für Kampagnenmittel. Damit hat gegenstrom.13 die Möglichkeit eine großangelegte Kampagne aufzubauen.